Die Erfolgsgeschichte der Energy Drinks in den C-Stores geht 2023 weiter. Vor allem zucker- und koffeinfreie Varianten sind beliebt. Die Hersteller bringen neue Varianten – gern auch mit Zusatznutzen – auf den Markt.
Das Spirituosenunternehmen Schwarze und Schlichte werde die Hamburg Distilling Company zu Anfang November 2023 übernehmen, kündigt Geschäftsführer Dirk Hasenbein an.
Der Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, dringt auf umfangreichere Einschränkungen bei der Alkoholwerbung und auf mehr Jugendschutz in Deutschland.
Die Oettinger Brauerei richtet ihre Organisationsstruktur an der Spitze neu aus, teilt das Unternehmen mit. Ziel sei es künftig, noch schneller im Markt agieren zu können und die Wachstumsziele zügig vorantreiben.
Die Geschäftsführung der Spirituosenherstellers Brown-Forman Deutschland hat Anfang September Maria Navas übernommen. Sie tritt die Nachfolge von Yiannis Pafilis an, der zusätzliche internationale Führungsaufgaben im Unternehmen übernehmen werde.
Anfang Dezember 2023 wird Holger Möller (Foto) neuer Sales Director bei Pernod Ricard Deutschland und verantwortet damit das Sales Team und das Trade Marketing Team des Spirituosenherstellers.
Nach den geschlossenen Beteiligungen an der irischen Rye River Brewing Company und dem Augsburger Getränke-Startup Hye geht die Haus Cramer Gruppe den nächsten Schritt und beteiligt sich an der Bierothek von Christian Klemenz (Foto).
Energydrinks haben seit langem einen festen Platz in den Convenience-Kanälen. In der Kategorie der Alkoholfreien Getränke sind sie in den C-Stores in der Pole Position. Und sie wachsen weiter. Trotzdem sind die Drinks nicht unproblematisch.
Die Deutschen tranken im Jahr 2022 nicht häufiger aber auch nicht seltener Spirituosen. Dennoch beabsichtigt die Bundesregierung, die Warengruppe stärker zu regulieren.
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