Joghurt, Käse oder Milch: Vegane Alternativprodukte boomen. Die Branche ist erfinderisch, doch am Ende entscheidet der Geschmack über den Erfolg des Produkts.
Brot und Backwaren sind teuer geworden. Die gekaufte Brot- und Backwarenmenge ist zwar seit Jahren stabil, jedoch reagieren Verbraucher zunehmend preissensibel.
Vegan ist längst nicht mehr nur Fleischersatz. Die Hersteller nehmen dabei vermehrt auch Nischen in unterschiedlichen Kategorien und neue Konsumentengruppen ins Visier.
Im wachsenden Markt der Fleischalternativen ist mit Plant-based-Produkten, Hybriden und künstlichem Fleisch viel Bewegung bis in die C-Stores gekommen. Die Hersteller setzen auf Soja-, Weizen- oder Erbsenprotein und verbessern ihre Produkte laufend – auch für Flexitarier.
Der rollende Supermarkt von Rewe und der Deutschen Bahn in Nordhessen wird laut dpa nicht weiterbetrieben. Wegen mangelnder Resonanz sei das Pilotprojekt nicht rentabel gewesen, teilte eine Sprecherin des Handelskonzerns am Montag mit. Ursprünglich sollte der Einkaufsbus nach der Winterpause wieder starten.
Milchprodukte und Käse gibt es für traditionelle Genießer. Doch auch die Mopro-Produkte gehen mit der Zeit. Newcomer stürmen den Markt. Und Preise werden sich ändern.
C-Stores übernehmen oft Aufgaben von Nahversorgern. Ihr Angebot sollte deshalb so vegetarisch, vegan, ökologisch, regional und fair sein, wie das der Supermärkte.
Die Trockenfertig- und Dosengerichte boomen, weil sie dem Zeitgeist entsprechen. Zudem sind sie nicht nur nahrhaft, sondern auch unkompliziert und haltbar.
Ein rollender Nahversorger steuert rund zwei Monate nach seinem Start acht weitere Dörfer in Nordhessen an. Die Standzeiten des Einkaufsbusses der Deutschen Bahn und des Handelskonzerns Rewe werden an den einzelnen Orten dafür allerdings verkürzt, wie die beiden Unternehmen mitteilten.
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