Bei der Dr. Oetker KG kommt Anfang Mai wieder ein Nachkomme des Gründers an die Konzernspitze: Wie das Unternehmen mitteilt, rückt der 42 Jahre alte Carl Oetker im Mai als persönlich haftender Gesellschafter in die Leitung der Oetker-Gruppe.
Die Spitze der Brauerei C. & A. Veltins wird neu geordnet und nach dem Weggang des Generalbevollmächtigten Michael Huber ergänzt. Ab April wir es eine neuen Geschäftsführer Vertrieb geben.
Anfang Januar hat Dr. Volker Kuhl die alleinige Führung der Sauerländer Familienbrauerei Veltins in Meschede-Grevenstein als Sprecher der Geschäftsführung übernommen. Bereits im vergangenen Jahr war bekannt geworden, dass er dem bisherigen Generalbevollmächtigten Michael Huber folgt.
Der Getränkehersteller Hassia Gruppe ernennt seinen bisherigen Vertriebsleiter Handel zum Gesamt-Vertriebsleiter der Bionade GmbH. Das teilt das Unternehmen jetzt mit.
Die Sektkellerei Rotkäppchen-Mumm bekommt im nächsten Jahr eine neue Führung. Wie Geschäftsführer Christof Queisser mitteilte, wird er das Unternehmen nach zwölf Jahren an der Spitze verlassen und im kommenden Jahr den Vorsitz der Geschäftsführung abgeben.
Der Chef der Haus Cramer Gruppe, Helmut Hörz, hat die Brauerei kurzfristig und überraschend verlassen. Die vormalige Warsteiner-Brauerei teilte mit, man trenne man sich „aufgrund unterschiedlicher Auffassungen der Zusammenarbeit“. Der 64-Jährige hatte seit Juli 2021 als Interims-Manager die Position des CEO und CFO inne.
Mit der Installation einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Sortieranlage will die Brauerei Brauerei C. & A. Veltins einen weiteren Schritt in Richtung nachhaltiger Energieerzeugung gehen.Die Anlage sei so konzipiert, dass sie eine Höchstleistung von 324 Kilowatt Peak erzielen kann.
Der Retail-Vertrieb von Diebold Nixdorf in Deutschland, Österreich und der Schweiz steht unter neuer Leitung. Leyla Feghhi hat die Position als Senior Director Retail Sales D-A-CH übernommen. Sie unterstützt mit ihrem Team die Weiterentwicklung der Filial- und Checkout-Konzepte für den Handel.
Die Karlsberg Brauerei melden für das erste Halbjahr 2024 einen Bruttoumsatz, der auf 76,9 Millionen Euro zurückgegangen ist. Da ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Minus von 1,4 Millionen Euro und entspricht einem Minus von 1,8 Prozent.
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