Die Nachfrage nach Energy Drinks in den Convenience-Stores steigt weiter. Doch was heißt das konkret? Eine Händler-Befragung bringt etwas Licht in das Segment und zeigt, wie stark die fünf Top-Marken sind.
Gregor Lex (Foto) ist neuer kaufmännischer Geschäftsführer beim Getränke-Dienstleister Geva, einer Transgourmet-Tochter. Der 49-Jährige folgt auf die langjährige zweite Geschäftsführerin, Irmgard Küster, die das Unternehmen nach Auslaufen ihres aktuellen Vertrages auf eigenen Wunsch zum Sommer hin verlassen werde.
„2021 war für die deutschen Apfel- und Fruchtweinhersteller, trotz Corona-Effekten beim Außer-Haus-Geschäft, ein gutes Jahr“, bilanziert Klaus Heitlinger, Geschäftsführer des Verbands der deutschen Fruchtwein- und Fruchtschaumwein-Industrie, VdFw.
BraTee startet den Verkauf der Stop Wars Edition in ganz Deutschland. Der komplette Gewinn wird an humanitäre Projekte für die Zivilbevölkerung der Ukraine gespendet, so der Anbieter. Die Ziele der Aktion seien es, möglichst vielen Menschen zu helfen und die Spendenbereitschaft in Deutschland weiter zu steigern.
Die Warsteiner Gruppe hat sich neben der Revitalisierung des Kerngeschäfts auch die Erschließung neuer Geschäftsfelder zum Ziel gesetzt. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen die Position des Direktors Business Development geschaffen.
Für die Karlsberg-Brauerei ist Mixery die umsatzstärkste Marke. Das war auch im vergangenen Jahr so, teilt das Unternehmen mit. Darüber hinaus konnte die in Deutschland vertriebene Limonade Bundaberg mit zwei neuen Sorten für deutliches Wachstum sorgen.
Coca-Cola Europacific Partners Deutschland will nach eigenen Angaben das Automatengeschäft im Full Service Vending nicht mehr selbst durchführen, "sondern starken, spezialisierten Partnern in diesem Bereich zu übergeben". Das gelte für Strecken- und Objektgeschäft und soll bis spätestens 2024 abgeschlossen sein.
Die Altbier-Brauerei Bolten in Korschenbroich am Niederrhein übernimmt die Marken Hannen Alt und Gatz Altbier zu Anfang April von Carlsberg Deutschland. Carlsberg wolle sich noch stärker auf seine Kernmarken konzentrieren und deren Wachstum vorantreiben.
Der Getränkehersteller Kloster Kitchen hat den Convenience-Markt in den Fokus genommen. Nach einem Relaunch Anfang des Jahres werden jetzt die Vertriebsaktivitäten gestärkt.
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