Nach der Einführung der Kampagne „Uns verbindet mehr“ geht die Wernesgrüner Brauerei, Tochter von Carlsberg Deutschland, nun den nächsten Schritt, um ihrer Markenpositionierung zu aktualisieren. Die Produkte der Brauerei werden in einem neuen Design präsentiert.
Die Sektkellerei Henkell Freixenet rechnet mit einem guten Jahresabschluss. Ursache dafür sei vor allem eine deutlich gestiegene Nachfrage nach Spirituosen. „Ich denke, dass wir im Jahr 2022 besser aussteigen werden als im Jahr 2021“, sagte Andreas Brokemper, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Bierbrauen war noch nie so teuer. Die Brauer sind darauf vorbereitet, mit den erschwerten Bedingungen umzugehen. Die Preise werden entsprechend weiter steigen. Helles und Alkoholfreies bleiben trendy.
Die Warsteiner Gruppe hat sich Mitte November an der irischen Rye River Brewing Company beteiligt, so Catharina Cramer (l.), Inhaberin der Warsteiner Gruppe, und Tom Cronin, CEO der Rye River Brewing Company.
Mehr Premium und mehr Geschmack: Die Energy Drinks der marktführenden Hersteller haben sich 2022 auch in den C-Stores gut behauptet. Gefragt waren aber auch neue Varianten.
Am Anfang stand ein Limonaden-Rezept der Großmutter. 2023 sollen insgesamt acht fruchtige Kreationen im Portfolio sein: Das Startup Willenberger wächst und will weitere Handelspartner hinzugewinnen.
Wie angekündigt, bietet Lekkerland sein eigenes System zur Rücknahme von Mehrweg-Verpackungen an. Das System soll in Zusammenarbeit mit Remondis im November starten.
Eine positive Bilanz des ersten Halbjahres konnte die Brauerei Veltins im Sommer ziehen. Mit einem Ausstoßwachstum von 10,1 Prozent hat die Brauerei den Rückenwind der auslaufenden Pandemie und die stabile Verbrauchernachfrage genutzt.
Coca-Cola muss vorerst weiter liefern. Das Landgericht Hamburg hat heute einen Lieferstopp durch Coca-Cola gegen Edeka untersagt. Hintergrund war ein vergangene Woche eskalierter Streit zwischen Coca-Cola und Edeka um Einkaufspreise, woraufhin Der Lebensmittelhändler vor Gericht zog.
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