Demnach gab es „unterschiedliche Auffassungen über die Frage, wie das angestrebte nachhaltig profitable Wachstum des Unternehmens zu erreichen ist, und wie die Paulaner Brauerei Gruppe sich hierfür organisatorisch und personell bestmöglich aufstellen soll“. Die Entscheidung, künftig getrennte Wege zu gehen, ändere nichts an der Wertschätzung für Lehmann.
Lehmann leitet die Paulaner-Geschäftsführung seit 2018. Zu der Gruppe gehören neben der eigentlichen Paulaner-Brauerei noch Hacker-Pschorr, Fürstenberg, Auerbräu, Hopf, Schmucker, Hoepfner, Thurn und Taxis sowie die Mehrheit an der Kulmbacher Brauerei AG. Nach Angaben des Unternehmens ist Paulaner damit Nummer vier der größten deutschen Brauereien.