Zuletzt hatte die Flensburger Brauerei ihre Preise 2021 erhöht. Nach einem Plus von 3,8 Prozent beim Absatz im Jahr 2020 verkaufte die Brauerei nach Tembrockhaus' Angaben im vergangenen Jahr zehn Prozent weniger Getränke. Neben einem technischen Effekt wegen der Preiserhöhung im Vorjahr hätten 2021 das Wetter und Corona den Absatz gebremst. Dieser lag bei rund 600.000 Hektolitern im Inland und etwa 30.000 Hektolitern im Export.
Flensburger konnte mit der Dose weiter wachsen und auch der Fassbierabsatz erholte sich im Vergleich zum Vorjahr mit plus 5,9 Prozent ebenso wie der Bereich Export mit plus 7,3 Prozent. Für das laufende Jahr peilt Tembrockhaus einen Absatz von 660.000 Hektolitern im Inland und 33.000 Hektolitern im Export an.