Im Speiseeis steckt auch 2024 wieder viel drin: Lecker, gesund, nachhaltig und funktional muss es sein, und auch das Tierwohl spielt dabei inzwischen eine wichtige Rolle.
Sehr viel wird derzeit im Handel in Plastik verpackt. Zwar sind viele Kunststoffe heute recyclebar, doch das Startup Papair suchte nach einer besseren Alternative. Jetzt bietet Papair eine Luftpolsterfolie aus Papier.
General Mills und Schokoladenhersteller Alfred Ritter kooperieren künftig im deutschen Markt. Die Partnerschaft sieht vor, dass Ritter exklusiv die Distribution und den Verkauf der Nature Valley-Produkte von General Mills übernehmen wird.
Der Absatz von Zigaretten ist im vergangenen Jahr erneut zurückgegangen. Nach Angaben Statistischen Bundesamtes, Destatis wurden 2023 in Deutschland 64 Milliarden Zigaretten versteuert.
Die Brauerei Veltins übernimmt zu Anfang März den nationalen Vertrieb der Marke Karamalz. Dabei betreut das sauerländische Unternehmen sowohl den Handel als auch die nationale Gastronomie mit der Marke der Privatbrauerei Eichbaum.
Der Bier -und Getränkehersteller Oettinger übernimmt den Proteinbierhersteller Joy Bräu. Das Startup musste im Juli 2023 Insolvenz anmelden.
Die Brauerei C. & A. Veltins im sauerländischen Meschede-Grevenstein bilanziert im 200. Jahr ihres Bestehens das umsatzstärkste Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte. Allerdings ging im vergangenen Jahr 2023 der Ausstoß Brauerei zurück.
Die Haus Cramer Gruppe (Warsteiner) meldet für das Jahr 2023 ein Absatzplus von 2,1 Prozent auf 3,6 Millionen Hektoliter. Damit könne man den Aufwärtstrend der Biermarken des Hauses fortsetzen, der sich bereits im Vorjahr bemerkbar machte.
Ein Bürgerrat des Bundestags hat zum Thema „Ernährung im Wandel“ jetzt in Berlin Empfehlungen vorgelegt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schlugen neben anderen Maßnahmen vor, eine Altersgrenze von 16 Jahren für die Abgabe von Energydrinks einzuführen.
Aus den Ergebnissen der EU-Konsultation zur Tabakproduktrichtlinie, der „Evaluation of the legislative framework for tobacco control“ geht hervor, dass eine deutliche Mehrheit der Befragten risikoreduzierte Nikotinprodukte als Ausstiegshilfe sieht. Sie fordern fordert eine angemessene Regulierung. So sieht es auch der VdeH.
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