Fleisch-Snacks Muskulöse Rückendeckung - Verzicht auf Geschmacksverstärker

Die Meatsnacks Group hat für ihr im Herbst auf den Markt kommenden Beef Jerkys die Zielgruppe eines Lifestyle-Magazins auserkoren. Mehr zu den Hintergründen.

Donnerstag, 14. September 2017 - Süßwaren & Salzige Snacks
Thomas Klaus
Artikelbild Muskulöse Rückendeckung - Verzicht auf Geschmacksverstärker
Bildquelle: Convenience Shop

Verzicht auf Geschmacksverstärker, Zusatz- und Farbstoffe

Das bekannte Magazin Men´s Health erscheint auf allen Kontinenen in rund 50 Ausgaben und einer Auflage von 18 Mio. Exemplaren, ist somit das auflagenstärkste Männermagazin der Welt. Seinen Namen für das Beef Jerky gibt es her, „weil die Verantwortlichen von den positiven Auswirkungen auf das körperliche Immunsystem und den Aufbau von Muskeln überzeugt sind“ (Labusch).

Nach Unternehmensangaben wird zu 100 Prozent britisches und irisches Fleisch verwendet, das einen hohen Anteil an Proteinen aufweist. Die Manufaktur hat in den schottischen Highlands ihren Sitz. Außerdem punktet das Produkt nach den Worten von Vertriebsdirektor Bernhard Labusch damit, „dass es frei von künstlichen Zusatz- und Farbstoffen ist, gleichermaßen auf Geschmacksverstärker verzichtet und bei Glutenunverträglichkeiten konsumiert werden kann“.

Ihm zufolge vermarktet die Meatsnacks Group das Beef Jerky als „Lifestyle-Produkt der Extraklasse“, das Genuss ohne Reue ermögliche. Es ist im handlichen 30 g-Format zu haben. Dabei wird eine Haltbarkeit von sechs Monaten garantiert.

„Bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2,79 bis 2,99 Euro im Impulsbereich winken sowohl dem Großhandel auch dem Einzelhandel interessante Spannen“, betont der Vertriebsdirektor. Ferner verweist er auf die vielfältigen Platzierungsmöglichkeiten, auf Clipstrips oder im Displaykarton. Auf Wunsch können individualisierte Lösungen wie zum Beispiel Thekendisplays angeboten werden.

Schottischer Lachs als Alternative zu rotem Fleisch

Nicht nur das Men´s Health Fuel Beef Jerky ist neu bei der Meatsnacks Group, die es nach eigenen Angeben zum größten Jerky-Produzenten Europas gebracht hat. Zusätzlich wird im September das Speyside Smokehouse Salmon Jerky gelauncht. Für diese Alternative zu rotem Fleisch wird ausschließlich schottischer Lachs aus dem Atlantik verwendet. Dabei entsprechen die Produktionsmethoden denen der Wild West Jerky Range.

Handarbeit am Produkt auf allen Ebenen ist angesagt. Der Lachs wird über Nacht in eine Marinade aus Sojasauce, Apfelessig, schwarzem Pfeffer und Meersalz eingelegt. Danach wird er langsam gekocht und über Buchenholz geräuchert. Am Ende dieses Prozesses wird das Produkt handverpackt und gelangt in den Vertrieb. Drei Aroma-Varianten stehen zur Auswahl. Erhältlich sind Sea Salt & Black Pepper (Seesalz und schwarzer Pfeffer), Sweet Chilli Pepper (Süßer Chilli-Pfeffer) und Teriyaki.

Bernhard Labusch beschreibt das Speyside Smokehouse Salmon Jerky als leichtere, glutenfreie Alternative zu anderen getrockneten Fleisch-Snacks. Lediglich 119 Kalorien pro Packung sollen ebenso überzeugen wie der Reichtum an hochwertigen Proteinen und Omega-3-Fettsäuren.

Gerade mit Omega-3-Fettsäuren tut man seinem Körper Gutes. Im vergangenen Jahr wurde eine internationale Meta-Analyse veröffentlicht, die 19 Studien aus 16 Ländern ausgewertet hatte. Demnach kann eine Ernährung mit der richtigen Fettsäuren-Zusammensetzung unter besonderer Berücksichtigung von Omega-3-Fettsäuren entscheidend zur Herzgesundheit beitragen.

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