Marius Stenzel ist Product Scout des C-Stores Dinamo in Köln. Er berichtet über aktuelle Entwicklungen im Markt der E-Zigaretten.
Der Absatz von Spirituosen stagniert. Doch zwei Segmente der Kategorie legen trotzdem zu: Premiumprodukte und Ready-To-Drinks. Besonders die Mischgetränke bringen auch den C-Stores ein Plus.
Noch immer ist die Kategorie Chilled Food beim Verbraucher wenig bekannt. Während der Handel sich insgesamt zurückhält, punkten die C-Stores an Flughäfen, Bahnhöfen oder in der City mit diesem Sortiment.
Welches Gebinde funktioniert am besten im Convenience-Markt? Die deutschen Brauer beantworten diese Frage immer wieder neu. Bier aus der Dose oder der Glasflasche? Mehrweg oder Einweg? Welche Verpackung leistet den größeren Beitrag zum Klimaschutz?
Magnum White Chocolate & Cookies, M&M’s Peanut Ice Cream, Milka Eiskonfekt-Herzen
Spirituosenmixgetränke sind trotz sinkendem Alkoholkonsum beliebt. Ein Grund: Diese Produkte kommen gleich mehreren Wünschen von Verbrauchern entgegen.
International ist er schon lange ein Trend-Getränk: Coldbrew-Kaffee. Jetzt bringen immer mehr Markenartikler und kleine Startups entsprechende eiskalte Produkte für unterwegs in die Kühlungen der Convenience-Stores.
Damit Umsatz und Absatz im Tiefkühlsegment stimmen, gilt es einiges zu beachten: Die Produkte müssen Qualität bieten, richtig platziert sein und auch die Temperatur muss ständig kontrolliert werden.
Tiefkühlprodukte werden immer beliebter und sind für heutige Konsumenten und für ihre Ernährung schwer zu ersetzen. Wichtigster Abnehmer für das eiskalte Sortiment ist der Außer-Haus-Markt.
Die Karlsberg-Brauerei hat im vergangenen Jahr mit ihren margenstarken Kernmarken gute Geschäfte gemacht. Die Biermischung Mixery konnte vor allem im Dosengebinde punkten.
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