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Brücke schlagen zwischen Energydrinks und Cola-Segment
Die Volt Power Cola der KDM Marketing- und Vertriebs GmbH aus Köln will die Brücke zwischen den Energydrinks und dem Cola-Segment schlagen, das heute wohl nicht mehr so stark für Belebung steht wie früher einmal. Die Macher dieses Getränkes gehen davon aus, dass der typische Beigeschmack der Energydrinks einfach nicht jedermanns Sache ist.
Deshalb sorgen sie für puren Cola-Geschmack – in Verbindung mit einem maximalen Energieschub. Denn nach Firmenangaben ist die Volt Power Cola mit einem Koffeingehalt von 320 Milligramm pro Liter die stärkste Cola im Markt. Zusätzlich gehöre sie zu den wenigen koffeinhaltigen Erfrischungsgetränken, die ausschließlich auf natürlichem Koffein aus Pflanzen basierten. Demgegenüber setzten viele andere Getränkehersteller auf das chemisch hergestellte Koffein aus dem Labor, heißt es.
Die Volt Power Cola ist seit kurzem auch in der 330-Milliliter-Dose erhältlich – als Ergänzung zu den Behältnissen mit 250 und 500 Millilitern.
Energydrink 28 Black von Calidris:
Nun auch mit Geschmacksvariante Sour
Aktuelles gibt es auch rund um den Energydrink 28 Black zu vermelden, der in der Bundesrepublik über die Calidris 28 Deutschland GmbH – Teil des Unternehmensverbundes der Splendid Drinks AG – vertrieben wird. Denn die Produktrange wurde um die Geschmacksvariante Sour erweitert. Die beiden neuen Sorten Sour Cherry und Sour Apple sollen ein „sauer-prickelndes Geschmackserlebnis“ gewährleisten. Das wird aus der Firmenzentrale in Luxemburg mitgeteilt.
Zielgruppe sind vor allem junge Erwachsene, die gerne einmal etwas anderes ausprobieren wollen und eine Alternative zum klassischen Energydrink-Geschmack suchen. Speziell für Tankstellen bietet das Unternehmen neben raumsparenden Displays und Schütten Can Cooler und von Promotoren gestützte Verkostungen an.
Am Markt positioniert sich 28 Black als „anderer Energydrink – vegan, gluten- und laktosefrei, ohne künstliche Farb- und Konservierungsstoffe und vor allem ohne Taurin“.
Nicht als Energydrinks, sondern als „Vital-Powerdrinks“ sollen Powerlook Drive und Powerlook Brain im Convenience-Shop-Bereich noch mehr Terrain erobern.
Als „Weltneuheit“ wird die besondere Mechanik zum Öffnen der Getränke und zur Aktivierung des Mischeffektes bezeichnet. Beim patentierten ViCAP-Zweikammersystem würden durch den Konsumenten direkt vor dem Trinken die Inhaltsstoffe freigesetzt und mit der Flüssigkeit vermischt – per Knopfdruck auf den Pin im Sportscap.
Und diese Inhaltsstoffe haben es nach Firmenangaben so richtig „in“ sich. Powerlook Brain etwa stärke die Nerven, wirke gegen Antriebsschwäche und schütte im Körper haufenweise Glückshormone aus, während Powerlook Drive gerade in den dunklen Wintermonaten die Konzentrationsfähigkeit und Sehkraft verbessere.
Als Kronzeuge und Markenbotschafter wird neuerdings das deutsche Boxtalent Vincent Feigenbutz (Kampfname: „Iron Junior“) in den Ring geschickt, immerhin Interims-Weltmeister der World Boxing Association.
The Big One von Flying Horse:
Große Gebinde liegen im Trend
Unter den Energydrinks ist Flying Horse ein Urgestein. „Seit den achtziger Jahren blieb dabei der Geschmack unverändert“, versichert Oliver Faerber von der Siva Trends GmbH. Trotzdem kehren auch dort neue Besen immer wieder gut. Neu bei Flying Horse ist seit dem Herbst 2015 die 553-Milliliter-Dose „The Big One“; diese ist sogar wiederverschließbar. An dieser Stelle zeigt sich ebenfalls: Große Gebinde liegen im Trend.