In diesem Zusammenhang fragte die von Philip Morris beauftragte Studie „Barrieren des Rauchstopps 2024“ 1.000 Raucherinnen und Raucher, die Zigaretten konsumieren, sowie 146 ausgewählte Nutzerinnen und Nutzer von E-Zigaretten und Tabakerhitzern, die teilweise noch Zigaretten rauchen, nach den Gründen für die Verwendung von oralen Nikotinprodukten.
Der über beide Nutzergruppen hinweg am häufigsten genannte Grund für die Nutzung oraler Nikotinprodukte war der Wunsch, vom Zigarettenrauchen weg zu kommen: Ein hoher Anteil von Nutzerinnen und Nutzern von E-Zigaretten und Tabakerhitzern (45 Prozent) stimmte der Aussage „Ich nutze diese Produkte, um langfristig keine Zigaretten mehr zu rauchen“ zu, während unter Raucherinnen und Rauchern 35,2 Prozent diesen Grund nannten. Der häufigste genannte Grund unter Nutzerinnen und Nutzern von E-Zigaretten und Tabakerhitzern war, dass „ich diese an Orten verwenden kann, an denen ich keine anderen nikotinhaltigen Produkte verwenden möchte” (75 Prozent). Unter Raucherinnen und Rauchern lag die Zustimmung bei 33 Prozent.
Auch die Vermeidung eines Rückfalls auf das Zigarettenrauchen war unter den Motivationen für die Nutzung oraler Nikotinprodukte prominent vertreten. So gab die Hälfte der befragten Nutzerinnen und Nutzer von E-Zigaretten und Tabakerhitzern (50 Prozent) diesen Grund an, während es auf Seiten der Raucherinnen und Raucher 26,5 Prozent waren. Die beste Wahl ist stets der komplette Rauchstopp, aber gerade für diejenigen Raucherinnen und Raucher, die ansonsten weiterrauchen würden, könnten verbrennungsfreie und dadurch schadstoffreduzierte Optionen, wie z. B. orale Nikotinprodukte, eine Alternative sein.