Tabakwaren Reemtsma freut sich über weniger Raucher und Raucherinnen

„Trend zum Nichtrauchen bei Jugendlichen hält an." So lautet das zentrale Ergebnis der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vorgestellten Drogenaffinitätsstudie Jugendlicher in Deutschland für das Jahr 2023. Darauf weist Tabakwarenhersteller Reemtsma hin.

Dienstag, 28. Mai 2024 - Tabak
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Artikelbild Reemtsma freut sich über weniger Raucher und Raucherinnen
Bildquelle: Reemtsma

Als verantwortungsbewusster freue sich Reemtsma darüber, so Pressesprecher Peter Fobe, dass das Rauchen bei Minderjährigen in Deutschland – trotz zuletzt anderslautender Berichte – nach wie vor unbeliebt sei. „Der minimale Anstieg der Raucherquote und der Zuwachs bei der Nutzung von E-Zigaretten durch 12- bis 17-Jährige müssen dennoch Mahnung sein, bei einem so wichtigen Thema wie Jugendschutz nicht nachzulassen! Als einzelnes Unternehmen und im Rahmen unserer Mitgliedschaften im Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse e.V. (BVTE) und Verband des E-Zigarettenhandels e.V. (VdeH) leisten wir hierfür unseren Beitrag“, so Reemtsma. Was aber fehle, seien striktere behördliche Kontrollen geltender Jugendschutzvorgaben im Einzelhandel und härtere Sanktionen bei Verstößen. „Hier besteht aus unserer Sicht dringender Nachholbedarf!“

Laut der BZgA-Studie lag 2023die Raucherquote bei den 12- bis 17-Jährigen in Deutschland bei 6,8 Prozent. Im Vergleich zur letzten Erhebung 2021 sei dies zwar ein leichter Anstieg, allerdings nach wie vor ein Bruchteil der Quote von 2001 (27,5 Prozent). Zudem stieg der Anteil der Nie-Raucher unter den Jugendlichen in Deutschland auch 2023 weiter an auf nun 83,3 Prozent. Laut Statistischem Bundesamt ist der Zigarettenabsatz 2023 auf 64 Milliarden Stück.