Beef Jerky, ein Snack, der in Ländern wie den USA schon seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Produkten der Shop-Kunden zählt, ist seit den 90ern auch hier zu Lande zum selbstverständlichen Shop-Produkt geworden. Das Unternehmen Kraftfleisch will mit seinem Jerky jetzt zurück zu den Wurzeln: „Keine Geschmacksverstärker, keine Aromastoffe, keine Farbstoffe – einfach nur 62 g Protein, 4 g Fett und nur 1 g Kohlenhydrate“, heißen die Grundsätze, denen sich das junge Unternehmen verpflichtet hat. Irisches Fleisch, vom ausschließlich mit Gras gefütterten Black Angus Rind, nur mit Essig, Salz, Pfeffer, Koriander und etwas Chili gewürzt und schonend luftgetrocknet, in dünne Scheiben geschnitten und in Tüten abgepackt, so beschreibt das Unternehmen den eigenen Herstellungsprozess. Gründer und Geschäftsführer Florian Trybuhl hat sich ganz dem Thema Beef Jerky gewidmet. Nach seinem Studium in Würzburg und Indien hat er als Key Account Manager im Vertrieb eines Maschinenbauers gearbeitet. Gesunde Ernährung und Sport waren schon immer Teil seines Lebens. Er fragte sich, wo ein gesunder, natürlicher und vor allem herzhafter proteinreicher Snack für die Reise, bei der Arbeit oder nach dem Sport bleibe, eine Alternative zu künstlichen Proteinshakes oder zuckerlastigen Müsliriegeln. Inzwischen hat Trybuhl Kraftfleisch in eine Reihe von Supermärkten, Sportgeschäften, Fitnessstudios und eine Drogeriemarkt-Kette gebracht. Jetzt soll das Produkt auch in die C-Shops kommen.
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