„2021 war umsatz- und ergebnisseitig sicher kein erfreuliches, aus strategischer Sicht aber ein immens wichtiges Jahr“, sagte Andreas Vogel, Sprecher der GEVA Geschäftsführung. „So haben wir z. B. unsere Gastro-Kunden bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle unterstützt und gezielt auf die Neuakquise innovativer Vertriebsformen gesetzt, um langfristig ausbleibende Umsätze in tradierten Bereichen zu kompensieren. Wir haben darüber hinaus auch langjährige Aktivitäten und Prozesse kritisch hinterfragt, um uns in der Folge neu aufzustellen und damit für die Nach-Corona-Zeit gut gerüstet zu sein“, so Vogel weiter.
Vorsichtig optimistisch zeigte sich auch der GEVA Aufsichtsrat-Vorsitzende Holger Penndorf: „Ich will mich in aller Öffentlichkeit bei der GEVA Mannschaft und auch der Geschäftsführung dafür bedanken, dass wir durch diese raue See seit 2019 sicher, wenn auch nicht unbeschadet gekommen sind.“ Penndorf sieht darin ein Zeichen für gute Führungskultur und -kompetenz. Über die geschäftliche Entwicklung müsse man nicht reden, die spreche für sich. Alles andere aber passe. Auch GEVA Aufsichtsrat Bernd Schulte zieht nach zwei Corona-Jahren eine durchaus positive Bilanz: „Trotz der schwierigen geschäftlichen Situation hat die GEVA diese Zeit gut gemeistert und letztlich ihre Leistung gegenüber den Gesellschaftern erbracht.“
Verabschiedet wurden zu Beginn des offiziellen Programms der langjährige GEVA Aufsichtsratsvorsitzenden Waldemar Behn, seines Gremiumskollegen Claus Lippert und der GEVA Geschäftsführerin Finanzen und IT, Irmgard Küster. Die Nachfolge von Irmgard Küster als kaufmännischer Geschäftsführer tritt Dipl.-Kaufmann Gregor Lex, zuletzt Gesamtverantwortlicher für den Finanz- und IT-Bereich beim Briefdienstleister dvs – Deutscher Versand Service GmbH, an.