Mit einen „S.Mart Store“ genannten Projekt wollen SAP und Aramark einen neuen Standard für den Lebensmitteleinzelhandel setzen. Trotz komplexer Technologie im Hintergrund sei der Einkauf im Store für Gäste spielend leicht. Hier die Eröfnnung durch Carl Mittleman (COO International, Aramark, r.), Christian Klein (CEO, SAP), Andre Bechtold (Head of Solution & Innovation Experience, SAP).
Der Zutritt erfolgt der beiden Partner per App, die zugleich auch eine der drei angebotenen Checkout-Optionen darstellt. Neben der in der App angebotenen „Scan and Go“-Option und der klassischen Selbstbedienungskasse gibt es eine dritte kontaktlose Bezahloption, bei der das System die Produkte über RFID-Technologie, die über Funkwellen funktioniert, automatisch erfasst. Die Kundenerfahrung wird dabei durchgehend intuitiv gestaltet.
Aramark sei bei dem gemeinsamen Projekt für den operativen Teil verantwortlich, für den Full-Service-Caterer sei der Store ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einem zeitgemäßen und innovativen Versorgungsmodell. „Gemeinsam mit SAP schaffen wir ein Format, das nicht nur effizient betrieben werden kann, sondern auch die Erwartungen einer zunehmend digital geprägten Kundschaft erfüllt und dabei neue Standards im Bereich Convenience, Sicherheit und Nachhaltigkeit setzt“, betont Arnd Rune Thomas, Vorsitzender der Geschäftsführung von Aramark in Deutschland.
SAP, eines der weltweit führenden Unternehmen für Softwarelösungen, ist für die technische Umsetzung des Projektes zuständig. „Der S.Mart Store ist ein reales Innovationslabor, in dem modernste Technologie und ein nahtloses Kundenerlebnis zusammenkommen“, erklärt Andre Bechtold, Head of Solution & Innovation Experience bei SAP. Neben SAP und Aramark sind zahlreiche weitere Partner am Projekt beteiligt, darunter Intel, Lenovo, Adyen, Diebold Nixdorf und payfree, sowie die Implementierungspartner msg, retailsolutions und Rizing.