Mit der Station im Allgäu eröffnet Fastned eine weitere Schnellladestation, die das Netz autobahnnaher Standorte engmaschiger knüpfen soll. "Damit werden die herkömmlichen AC-Säulen am Straßenrand um zukunftsweisende Ladestationen ergänzt, die steigende Mobilitätsbedürfnisse langfristig abdecken können", sagt das Unternehmen.
An den Anlagen gibt es keine Shops, aber in Fürth sollen zwei Cafés und ein Supermarkt erreichbar sei. In leutkirch befinde sich unweit der Station ein Burger King und eine Bäckerei. Beide Stationen sind laut Fastned skalierbar und könnten bei Bedarf um weitere Ladepunkte ergänzt werden.
„Auch wenn wir kürzlich mit der Eröffnung der 200. Station einen wichtigen Meilenstein markiert haben, wollten wir uns darauf nicht lange ausruhen. Die beiden Stationen in Fürth und Leutkirch spiegeln wider, wofür Fastned steht: Wir sind immer dort, wo der Kunde oder die Kundin uns braucht, ob an autobahnnahen oder innerstädtischen Standorten. Beides ist wichtig, um die Mobilitätswende voranzutreiben, denn Schnellladen muss bei dem rasanten Wachstum an E-Autos auch in der Stadt verfügbar sein. Langfristig reichen AC-Säulen hier nicht mehr aus. Nicht zuletzt deshalb, weil mehr und mehr Flotten elektrifiziert werden und auch Menschen laden wollen, die zu Hause nicht die Möglichkeit haben, eine Wallbox zu installieren“, so Michiel Langezaal, CEO von Fastned.