Waldemar Behn Auf das Jahr 2022 vorbereitet

Der Spirituosenherstellers Waldemar Behn, zieht zum Jahresende eine positive Bilanz. Geschäftsführer Rüdiger Behn (Foto) berichtet, sein Unternehmen habe Dank Marken-Neueinführungen, limitierter Editionen bestehender Marken und der Erschließung neuer Märkte sowie dem Festhalten an den Werten seines Familienunternehmens die herausfordernde Zeit erfolgreich gemeistert.

Dienstag, 07. Dezember 2021 - Getränke
Convenience Shop
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Bildquelle: Waldemar Behn

Für das Jahr 2022 prognostiziert Behn allgemeine Preiserhöhungen und eine gesteigerte Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Spirituosen. Die Zwangs-Schließungen der Gastronomie, der Wegfall von Großveranstaltungen und der Einbruch des Duty-Free-Markts sind für Waldemar Behn steuert unter anderem mit dem Launch zeitlich limitierter Sorten beliebter Klassiker, wie der Sommer Edition Kleiner Feigling Green Lemon oder Dooley’s Blueberry erfolgreich gegen. Zudem zahlte die Neueinführung des nordischen Sommerdrinks Andalö The Basil als Aperitif To-go auf den aktuellen Convenience-Trend und die dynamische Entwicklung des Ready-to-Drink-Marktes ein.

Auch Die Entwicklungen der Pandemie werde auch im neuen Jahr deutlich spürbar sein. „Fast alle Rohstoffe und die aus ihnen entstehenden Produkte sind derzeit nicht in ausreichender Menge verfügbar. Entsprechend verlängern sich Lieferzeiten und Preise für Materialien und Frachten erhöhen sich in einem Ausmaß, wie ich es in den letzten 37 Jahren nicht erlebt habe“, so Rüdiger Behn über die aktuelle Marktsituation. „Kein Unternehmen kann diese Preisentwicklung ‚wegdrücken‘. Die Preise werden daher auch in unserer Branche durchweg steigen.“ Zudem habe das Unternehmen „viele Ideen in unseren Köpfen und einige dieser Ideen sind gerade in der Entwicklungspipeline.“ Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf dem Thema Genuss liegen.