Punica gehört seit 2005 zum amerikanischen Softdrink- und Snackhersteller. Zuvor war bekannt geworden, dass Pepsico sich in Nordamerika und Europa diverser Saftmarken entledigt. Der Verkauf an das Private-Equity Unternehmen soll zu einem Gesamterlös von rund 3,3 Milliarden US-Dollar vor Steuern führen, wobei eine 39-prozentige Minderheitsbeteiligung an dem neu gegründeten Joint Venture erhalten bleibt.
„Angesichts der Vielfalt unseres Portfolios gehen wir davon aus, dass diese Transaktion minimale bis keine Auswirkungen auf unsere derzeitige Belegschaft in Deutschland haben würde“, erklärt der General Manager von Pepsico DACH, Torben Nielsen. Die geplante Transaktion unterstütze das Ziel, auch in Deutschland stärker auf das Kerngeschäft sowie gesündere Snacks und Getränke zu setzen.