Die Ladepunkte sollen in „Lade-Hubs“ zusammengefasst werden, die an 33 Standorten in Ost- und Süddeutschland errichtet und ausschließlich mit erneuerbarem Strom versorgt werden. Mit dieser vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) initiierten bundesweiten Ausschreibung, die die Errichtung von nahezu 1.000 Schnellladepunkten an 200 unbewirtschafteten Rastanlagen umfasst, treibt die Autobahn GmbH den Ausbau der Schnellladeinfrastruktur entlang der Bundesautobahnen weiter voran.
Diese jüngste Vereinbarung zahlt auf das Ziel von Total Energies ein, bis 2028 europaweit mehr als 1.000 HPC-Hubs zu betreiben. Nach dem Zuschlag für die Installation und den Betrieb von 1.100 HPCs an 134 Standorten im ersten Teil der Ausschreibung zum Deutschlandnetz im September 2023 baut Total Energies seine Rolle als wesentlicher Akteur im Bereich Elektromobilität in Deutschland nun weiter aus.
Bundesweit hat das Unternehmen bislang über 5.000 Ladepunkte installiert. Darüber hinaus entwickelt Total Energies Ladeinfrastrukturprojekte an öffentlich zugänglichen Partnerstandorten und übernimmt dabei nicht nur die Investition, sondern auch den gesamten Prozess – von der Konzeption über die bauliche Umsetzung bis hin zum Betrieb und der Wartung der Ladeinfrastruktur.