CO2-Emissionen Aral testet die neuen Kraftstoffe Aral Futura Super 95 und Aral Futura Diesel

Aral testet in Berlin und Düsseldorf zwei neue Kraftstoffe – Aral Futura Super 95 und Aral Futura Diesel. Beide sollen laut Unternehmen "mindestens 25 Prozent CO2-Emissionen im Vergleich zu rein fossilen Kraftstoffen" einsparen und enthielten wenigstens 30 Prozent hochwertige erneuerbare Kraftstoff-Komponenten.

Freitag, 25. November 2022 - Tankstelle
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Artikelbild Aral testet die neuen Kraftstoffe Aral Futura Super 95 und Aral Futura Diesel
Bildquelle: Aral AG

Dazu gehöre auch ein erheblicher Anteil fortschrittlicher Biokomponenten. Die neuen Kraftstoffe sind nun an je einer Aral Tankstelle in Berlin und einer in Düsseldorf erhältlich. Die erste offizielle Tankbefüllung eines Pkw erfolgte in der Berliner Holzmarktstraße in Anwesenheit von Oliver Luksic, (Foto vorne) Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr.

Patrick Wendeler, CEO der Aral AG, sagte: „Wir sind überzeugt, dass Benzin- und Dieselkraftstoffe, die CO2-Emissionen einsparen, eine entscheidende Rolle bei der Energiewende im Verkehr spielen können – neben der fortschreitenden Elektrifizierung von Fahrzeugen und der Diversifizierung von Antrieben wie beispielsweise Bio-LNG, Bio-CNG und Wasserstoff im Schwerlastverkehr. Mit unseren neuen Kraftstoffen zeigen wir, was innerhalb der bestehenden Kraftstoffnormen schon heute möglich ist.“

„Fortschrittliche Biokraftstoffe sind eine wichtige Technologie zur Treibhausgas-reduzierung im Straßenverkehr. Parallel zum Hochlauf der E-Mobilität sind sie ein wirkungsvoller Hebel, um insbesondere die CO2-Emissionen in der Bestandsflotte signifikant zu reduzieren. Wir begrüßen sehr, dass Aral einen normkonformen Kraftstoff mit einem hohen erneuerbaren Anteil anbietet“,  ergänzte Staatssekretär Oliver Luksic.

Die Aral Futura Kraftstoffe zeigen laut Aral: "Durch die Beimischung von Biokomponenten ist eine CO2-Einsparung von mindestens 25 Prozent gegenüber rein fossilen Kraftstoffen unter Einhaltung der aktuellen Normen DIN EN 590 (Diesel) und DIN EN 228 (Benzin) technisch möglich". Die bestehende Fahrzeugflotte könne damit – heute wie auch im Jahr 2030 – ihren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele über den Kraftstoff selbst leisten. Aral Futura Kraftstoffe biete Kundinnen und Kunden, die ein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor (konventioneller Verbrenner oder Hybrid) fahren, heute schon die Möglichkeit einen über die aktuellen E10- oder B7-Kraftstoffe hinausgehenden Beitrag zur Energiewende zu leisten – ohne ihr Fahrzeug umrüsten zu müssen, sofern es mit E10-Benzin oder B7-Diesel betrieben werden kann.