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Brauland Bayern
Das Bundesland Bayern ist in Sachen Braustädten und Sortenvielfalt, laut einer aktuellen Meldung der Deutschen Presse Agentur weiterhin deutlich in Führung, vor allen anderen Bundesländern in Deutschland. Demnach gibt es in Bayern insgesamt rund 620 Braustätten. So liegt fast jede zweite deutsche Brauerei im Freistaat. Besonders hoch ist die Brauereidichte in Oberfranken. 163 Braustätten liegen nach Angaben des Bayerischen Brauerbundes allein dort. Es folgen Oberbayern (108), Schwaben (81), Oberpfalz (75) und Niederbayern (71) sowie die beiden anderen fränkischen Bezirke Mittelfranken (66) und Unterfranken (63). Mit ihrem Bier sind sie innerhalb Deutschlands erfolgreich, aber auch weit darüber hinaus, wie eine aktuelle Bilanz zeigt. So teilte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner (CSU) kürzlich mit, dass die Brauer in Bayern im vergangenen Jahr soviel Bier ins Ausland verkauft haben, wie nie zuvor: Etwa 4,4 Mio. hl , von insgesamt ca. 22 Mio. hl wurden expo rtiert. In diesem Zusammenhang gab es auch eine ganz besondere Premiere: Erstmals verkauften die bayerischen Brauer im Jahr 2013 mehr Gerstensaft nach China als in die USA.
Gebinde-News
Karlsberg erweitert seine erfolgreiche MiXery 3,1 Prozent-Range um ein neues Produkt in der 0,5 l-Dose: MiXery Bier + Lemon + X. Der Lemon-Biermix mit 3,1 Prozent kommt ohne künstliche Aromen und Süßungsmittel aus. Er soll die junge Alternative zum traditionellen Radler sein. Das Produkt ist ab März 2014 auf dem Markt. Laut Hersteller ist es ideal für unterwegs und bietet, besonders im Convenience-Bereich, einen echten Mehrwert.
Carlsberg Deutschland bringt für die Biermarken Holsten, Astra und Lübzer eine neue PET-Flasche auf den Markt. Die Verpackungslösung soll laut Unternehmen die Praktikabilität der PET-Flasche mit der Optik der bewährten Glasflasche verbinden. Im Gegensatz zur Glasversion soll sie zudem erheblich leichter und unzerbrechlich sein. Das mache sie zu einer praktischen, stabilen und sicheren Alternative für unterwegs.
Bei Paulaner erstrahlt das Biergartenmotiv jetzt auf dem Etikett in einer neuen Inszenierung. Ziel dabei ist es laut Unternehmen, die Erfrischung und das Münchner Lebensgefühl erlebbar zu machen. Weitere farbliche Etikettenveränderungen sollen eine bessere Differenzierung der einzelnen Sorten ermöglichen.
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