Gemeinsam Bilanz zogen die Lotto-Geschäftführer Torsten Meinberg und Michael Heinrich sowie die Hamburger Finanzsenator Andreas Dressel (Foto v.l.). Zwar habe ein Großteil der rund 440 Annahmestellen, die in Zeitungskiosken und Supermärkten liegen, geöffnet bleiben können und nur 20 Verkaufsstellen hätten zeitweise schließen müssen, aber dennoch seien die Besucherzahlen gesunken.
Steigerung der Umsätze habe besonders besonders eine Produktverbesserung bei Lotto 6aus49 beigetragen. Auch die europäische Lotterie Eurojackpot stoße auf immer größeres Interesse. Beide Lotterien hätten von längeren Phasen mit hohen Jackpots profitiert. Durch die zusätzliche 53. Kalenderwoche habe es 2020 aber auch mehr Ziehungen gegeben.
Von den steigenden Spieleinsätzen profitiert auch das Gemeinwohl: Rund 60,5 Millionen Euro wurden von der Lottoo Hamburg GmbH in Form von Lotteriesteuer und Abgaben an den Landeshaushalt der Freien und Hansestadt Hamburg abgeführt. Das sind über 9 Millionen Euro mehr als im Vorjahr.