Der Lieferservice, der auf einen eigenen Fahrerpool verzichtet und auf die Lieferservice-Partner Lieferando, Uber Eats, Eatura und Wolt setzt soll in wenigen Minuten zum Besteller kommen und Veganes, Curries oder Kuchen und weitere trendige Speisen von sechs eigens entwickelten kulinarischen Brands bringen, "die sonst bei verschiedenen Einzelrestaurants bestellt werden müssten", sagt das Unternehmen. Allerdings lädt der erste Standort in Frankfurt auch zur Abholung oder zum entspannten Vor-Ort-Verzehr in die Location ein. Bestellt werden kann über die Lieferdienste und über die CloudEatery-App, die vom eigenen Tech-Team des Unternehmens programmiert worden sei.
Damit biete „The Fastest Food Plaza in Frankfurt“ ein virtuelles und reales Food Court-Erlebnis und eröffne ein ganz neues Gastronomiesegment. In der Küche seien sämtliche Prozesse durchgängig digitalisiert und schafften eine bislang in der Gastronomie nicht dagewesene Transparenz. Alle Speisen seien so konzipiert, dass sie nach Bestellung in wenigen Minuten finalisiert und zeitgleich zur Auslieferung bereit sein sollen.
Die Verantwortlichen haben sich für Deutschland vorgenommen "alle zwei, drei Monate neue Standorte in weiteren relevanten Städten aufzumachen. Gemeinsam mit internationalen Finanzinvestoren werde in den kommenden Monaten aber auch die Basis für den internationalen Roll-out gelegt.