Die einzelnen Ladepunkte so Total Energies werden in „Lade-Hubs“ zusammengefasst, die an 134 Standorten in Ost-, Mittel- und Westdeutschland errichtet und ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt werden sollen. Mit insgesamt drei Regionallosen hat das Unternehmen die maximale Anzahl an Losen im Rahmen der Ausschreibung gewonnen.
Die Ausschreibung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr beinhaltet 8.000 zusätzlichen Hochleistungsladepunkten an rund 900 Standorten in ganz Deutschland. Der Schwerpunkt der Ausschreibung lag auf Gebieten, in denen es keine Schnellladepunkte gibt oder die vorhandenen Punkte nicht ausreichen, um den erwarteten Bedarf zu decken.
Die jüngste Vereinbarung mit dem Bund zahle auf das Ziel des Unternehmens ein, bis 2028 mehr als 1.000 HPC-Hubs in Europa zu betreiben. Um den Fahrern von Elektroautos ein gutes Ladeerlebnis zu ermöglichen, werde Total Energies seine Lade-Hubs in ganz Europa mit verschiedenen Dienstleistungen wie Sanitär- und Gastronomieeinrichtungen ausstatten. Zudem werde es Zugang zu allen etablierten Zahlungsfunktionen geben.