Flink-Gebietsausbau Quick Commerce und Supermarkt-Angebote auch in Randgebieten

Der Quick-Commerce-Anbieter Flink startet seinen bislang größten Gebietsausbau und macht schnelle Lebensmittellieferungen für insgesamt 15 Millionen Menschen in Deutschland möglich.

Donnerstag, 17. Juli 2025, 10:20 Uhr
Artikelbild Quick Commerce und Supermarkt-Angebote auch in Randgebieten
Bildquelle: Flink

2,3 Millionen neue Haushalte sollen so erleben, wie Zeitersparnis und eine große Produktauswahl und Convenience an die Haustür kommen, so das Unternehmen. Mit rund 100 Hubs bundesweit erschließt Flink neue Stadtteile und Randgebiete, in denen bislang oft weniger als ein Supermarkt pro Quadratkilometer zu finden ist. „Unsere Strategie ist klar: Wir wollen möglichst vielen Menschen in Deutschland den Zugang zu frischen Lebensmitteln in Supermarkt-Qualität ermöglichen - schnell, zuverlässig und zu fairen Preisen. Mit der Erweiterung unserer Liefergebiete erreichen wir jetzt 15 Millionen potenzielle Kunden und Kundinnen und erschließen attraktive neue Märkte für weiteres Wachstum", sagt Lucas Rietz, Managing Director Flink Germany.

Mit dieser Expansion reagiert Flink auf die steigende Nachfrage nach flexiblen Einkaufslösungen in bislang weniger erschlossenen Regionen. Die neu hinzugewonnenen Haushalte erhalten erstmals Zugang zu einem umfassenden Sortiment, das weit über klassische Lebensmittel hinausgeht und den Alltag spürbar erleichtert.

Parallel zur Gebietserweiterung setzt Flink auf eine neue Generation von E-Bikes, die für die erweiterten Liefergebiete optimiert wurden. Die neuen E-Bikes können mehr Waren transportieren und sind für längere Fahrten in die Randgebiete ausgelegt.
"Wir wachsen nicht um jeden Preis, sondern setzen auf Effizienz und Nutzen. Die neuen Liefergebiete ermöglichen uns, unsere bestehenden Hubs besser auszulasten und die Wirtschaftlichkeit weiter zu steigern", so Rietz weiter. Durch die Ausweitung der Liefergebiete erwartet Flink zehn Prozent mehr Bestellungen pro Monat, was dazu beitragen soll, die Fixkosten pro Bestellung zu senken. Bereits in den bisher abgedeckten Gebieten verzeichne Flink eine Bestellaktivität bei rund 30 Prozent der Haushalte seit Marktstart. Für die neuen Liefergebiete wird eine vergleichbare Marktdurchdringung angestrebt.