Endverbraucher bräuchten in dieser Zeit keine Metro Kundenkarte für den Einlass und Einkauf, teilt das Unternehmen mit. Damit unterstütze man die Sicherstellung der Grundversorgung der Region und ermögliche den Verbrauchern Zugang zu Lebensmitteln während der Corona-Krise. „Auch wir nehmen einen erhöhten Bedarf an Grund- und Nahversorgungsangeboten bei den Verbrauchern war“, sagt Frank Jäniche, CEO Metro Deutschland.
„Mit der Lockerung der Vorgaben können wir den Bewohnern in Mecklenburg-Vorpommern in dieser herausfordernden Zeit eine weitere sichere Einkaufsmöglichkeit öffnen, um bei Metro den vorhandenen Bedarf zu decken und auf ein erweitertes Angebot zugreifen zu können.“ Natürlich muss auch die Metro, wie alle Supermärkte, enstprechende Vorsitzmaßnahmen ergreifen.