AB Inbev Deutschland Corona Extra und Hell Spaten legen zu

Wie der Mutterkonzern international so konnte auch AB Inbev Deutschland das Jahr 2021 trotz der pandemiebedingten Herausforderungen mit einem zufrieden stellenden Ergebnis abschließen. Teilt das Unternehmen mit: So konnte AB Inbev seinen Marktanteil um knapp zwei Basispunkte ausbauen.

Freitag, 25. Februar 2022 - Getränke
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Artikelbild Corona Extra und Hell Spaten legen zu
Bildquelle: AB Inbev

Gründe hierfür seien die starke Fokussierung auf den Ausbau des Premium- und Superpremium-Portfolios gewesen, das um zehn Prozent erweitert wurde. Wie stark die Nachfrage in diesem Bereich ist, zeige beispielsweise das Premiumprodukt Corona Extra mit einem durchschnittlichen Umsatzwachstum vom 46 Prozent seit 2020. Gleichzeitig halte AB InBev auch an seinen starken Marken fest: So wuchs der Umsatz des Münchner Hell Spaten seit 2020 um durchschnittlich 104 Prozent. Und auch im Bereich der Innovationen gelang dem Unternehmen mit Beck’s Unfiltered wohl der erfolgreichste Produkt-Launch im deutschen Biermarkt der vergangenen fünf Jahre.

Zusätzlich zu den positiven Geschäftsentwicklungen hat sich AB Inbev Deutschland auch im Bereich Nachhaltigkeit weiter stark gemacht. Basis für alle Aktivitäten ist die selbstauferlegte Verpflichtung bis 2040 über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg CO2-neutral zu werden. Ein erster Schritt ist bereits bis 2028 geplant: Bis dahin sollen insgesamt fünf Großbrauereien in Europa CO2-neutral produzieren, darunter auch die Beck & Co. Brauerei in Bremen.