Die Rede sei von 200 Millionen Euro. Ein Teil dieser Summe sei bereits zugesagt worden. An dem Quick Commerce Dienstleister ist unter anderen Rewe beteiligt. Die österreichische Tochter von Flink musste vor einiger Zeit Insolvenz anmelden. Vor dem Hintergrund der steigenden Zinsen ist es für Start-ups deutlich schwieriger geworden, an Geld zu kommen. Sie müssen schneller nachweisen, dass sie profitabel arbeiten.
Quick Commerce Flink sucht frisches Kapital
Der Quick Commerce Dienstleister Flink führt erneut eine Finanzierungsrunde durch. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Finanzkreise. Demnach will der Berliner Konkurrent von Getir und Gorillas einen Betrag im dreistelligen Millionenbereich aufnehmen.
