Besser sehe es in Sortimenten aus, die der täglichen Versorgung oder dem häuslichen Alltag dienten. Unter allen 20 vom Verband untersuchten Warenkategorien war der Online-Lebensmittelhandel mit einem Plus von 3,7 Prozent die einzige Bestellkategorie mit einem leichten Wachstum.
„Nicht dringend benötigte Einkäufe etwa von Mode, Schmuck und Unterhaltungsartikeln werden von den Menschen zurückgestellt“, sagte der stellvertretende bevh-Geschäftsführer Martin Groß-Albenhausen. Gegen den allgemeinen Trend zulegen konnten im ersten Quartal zudem die Umsätze mit digitalen.