Bereits Anfang 2022 hatte Gründer und CEO Kagan Sümer eine Finanzierungsrunde angekündigt. Einen Vollzug könne er bis heute nicht vermelden, berichtet das Handelsblatt. Demnach werde deshalb inzwischen auch der Einstieg eines strategischen Investors und sogar der Verkauf an einen Wettbewerber erwogen. Doch das mit der Suche beauftragte Finanzinstitut konnte bisher offenbar noch keinen geeigneten Investor finden und ist weiter dabei sich umzuschauen.
Gorillas soll entsprechenden Meldungen zufolge, jeden Monat etwa 40 Millionen Euro Verlust machen, so die Wirtschaftszeitung. Zudem soll der Schnelllieferdienst nun auch Gespräche mit den Wettbewerbern in den USA Gopuff und Jokr zwecks einer Fusion führen, ist von der Nachrichten-Agentur >Bloomberg zu erfahren.