„Das sehr gute Ergebnis und die positiven Stimmen aus der Branche zeigen, dass das Messe-Duo in Dortmund auch nach der Zwangspause weiterhin der wichtigste Treffpunkt der internationalen Tabakbranche bleibt“, sagt Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe. In den Dortmunder Messehallen präsentierten einige der Aussteller ihr Angebot erstmalig dem internationalen oder europäischen Markt.
„Die Rahmenbedingungen waren schwierig. Die weltpolitische Lage, stockende Lieferketten, die Corona-Pandemie und Probleme bei der Visumsvergabe stellten die Teilnehmer und uns als Veranstalter vor enorme Herausforderungen“, berichtet Loos und verweist auf die hohe Ausstellerzufriedenheit. Für eine erneute Teilnahme hätten sich bereits jetzt mehr als 92 Prozent der InterTabac-Aussteller ausgesprochen. Dieser Wert sei in diesem Jahr im Vergleich zu 2019 noch einmal gestiegen.
1.100 nationale und internationale Fachbesucher kamen aus den Kernzielgruppen und Wirtschaftszweigen, etwa dem klassischen Tabakwareneinzelhandel oder dem Tankstellen- und Kioskgeschäft. Knapp 50 Prozent der Besucher waren in diesem Jahr international, darunter etwa eine hohe Präsenz aus den USA und Kanada. In insgesamt neun Hallen präsentierten sich internationale Aussteller aus allen relevanten Tabaksegmenten. Ergänzend zu den klassischen Segmenten wurden auch in dieser Messeausgabe wieder die angesagten Next-Generation-Products ausgestellt. In der Westfalenhalle sowie den Hallen 1 und 2 fanden die Besucher ein breites Ausstellerangebot rund um „Heat-not-burn“-Produkte, das Thema Vaping, E-Zigaretten und E-Liquids sowie Potenziell risikoreduzierte Produkte (PRRP) und Cannabidiol (CBD).