Verantwortung für Nachhaltigkeitsthemen und Umweltschutz seien schon lange im unternehmerischen Handeln der Gerolsteiner fest verwurzelt. So engagiere sich das Unternehmen bereits seit 2013 für klimastabile Wälder in der Region. Mit dem jetzigen Schritt führe man den Qualitäts- und Nachhaltigkeitskurs konsequent fort. Deshalb will das Unternehmen klimarelevante Emissionen vermeiden und vermindern – am Standort Gerolstein um 59 Prozent bis 2030. Die signifikante Reduktion direkter CO2-Emissionen soll durch Maßnahmen wie der Verwendung von Ökostrom sowie dem Einsatz von Elektro-Gabelstaplern und der Verbesserung der Ressourceneffizienz erreicht werden.
Gerolsteiner Mehr Klimaschutz, weniger Emissionen
Der Gerolsteiner Brunnen setzt sich weitreichende Klimaschutzziele und ist nach eigenen Angaben ab Mai 2020 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral. Klimaschutz liege in der DNA des Unternehmens: „Wir verkaufen ein Naturprodukt, das eine intakte Umwelt und ein stabiles Klima erfordert“, so Roel Annega, Vorsitzender der Geschäftsführung des Gerolsteiner Brunnen.