Das Angebot hat der Bereich Smart Store Development in Zusammenarbeit mit anderen Teams realisiert, berichtet das Unternehmen exklusiv gegenüber Convenience Shop. In den Selbstbedienungs-Kiosken erhalten Kunden Snacks wie Sandwiches und Wraps, gekühlte Getränke und Kaffee, Eis, Süßwaren sowie Non-Food-Produkte wie Drogerieartikel und Smartphone-Ladekabel.
Die Kunden nehmen sich die Produkte aus den Regalen bzw. Kühlschränken und scannen sie an einem Terminal, an dem sie anschließend bargeldlos bezahlen. Betrieben werden die Shops unter der Marke „Frischwerk“ jeweils von Lekkerland.
Die Sana Kliniken AG ist einer der führenden Klinikbetreiber in Deutschland. In Stuttgart startete der Kiosk im Dezember 2020, in München bereits Anfang 2020. Hier sei zunächst aber eine andere technische Lösung im Einsatz gewesen. Seit Februar sei jetzt auch in München die Lösung im Einsatz, die Lekkerland gerne langfristig nutzen würde, sagt das Unternehmen weiter.
Eine wichtige Rolle spielt bei der Optimierung und Weiterentwicklung der Lösung laut Unternehmen auch der Test in der Zentrale: Dort steht den Lekkerland-Mitarbeitern sowie Besuchern seit November ebenfalls eine kleine Variante des SB-Kiosk zur Verfügung. Neben Snacks und Getränken gibt es dort vorübergehend – während der Dauer der Kantinen-Schließung – auch Gerichte, die erwärmt werden können.