bei 2,34 Milliarden Euro und somit um 21,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. "Dabei folgte die Entwicklung der Umsätze im Jahresverlauf der Dynamik der Pandemie", hieß es vom Verband. So überstiegen demnach die Umsätze während der Lockdown-Phasen im Frühjahr sowie im Herbst und Winter das jeweilige Vorjahresniveau um 20 bis 30 Prozent. "
Durch den Wegfall der Außer-Haus-Verpflegung mussten die Menschen 2020 verstärkt selber kochen und haben sich daher intensiver mit der Herkunft und der Qualität ihrer Lebensmittel beschäftigt», teilte BNN-Geschäftsführerin Kathrin Jäckel mit. Auffällig sei, dass die Zahl der Kaufvorgänge im Jahr 2020 um zehn Prozent zurückging. "Gleichzeitig wuchs die durchschnittliche Einkaufssumme pro Bon um circa 25 Prozent", hieß es.