Zur Messe 2019 kamen rund 8.000 Besucher und 60 Aussteller. Für den großen Andrang aus der Dampfer-Szene musste die Zahl der Besuchertickets limitiert werden. Mit dem Umzug von Oberhausen nach Dortmund soll die VapersCom nun gezielt weiterentwickelt, in Zusammenarbeit mit den Partnern weiter ausgebaut und weiterhin jährlich veranstaltet werden. Ziel sei es, die VapersCom zu einer der großen Vapemessen in Deutschland zu machen. „Mit Blick auf die erheblichen Auswirkungen durch die Corona-Pandemie ist ein solches Signal wichtig für die Branche“, erläutert Bergmann. Zahlreiche Konzerne und Betriebe in der Tabakbranche hätten ihr Kerngeschäft um Tabakerhitzer oder E-Zigaretten als neue Produktgruppen erweitert und damit ihr Portfolio gestärkt. „Für die Aussteller ist die zur Verfügung stehende Messefläche ein entscheidendes Kriterium, um das NGP-Angebot im B2C-Bereich präsentieren zu können“, so Jessica Bergmann weiter. Mit der VapersCom werde das bereits etablierte Konzept auf den gesamten Vape-eBereich übertragen und als ein neues wegweisendes Format am Messestandort Dortmund etabliert.
Messe VapersCom Künftig in Dortmund
Die europäische Community-Messe VapersCom für die sogenannten Next Generation Products (NGP) wie E-Zigaretten, Liquids und das dazugehörige Zubehör, zieht an den Messestandort Dortmund. Sie soll dort am 7. und 8. November 2020 erstmals stattfinden. Die 2012 etablierte europäische Community-Messe für das elektrische Dampfen zählt zu den ersten Messen ihrer Art in Deutschland. „Aufgrund der Entwicklung im Bereich Next Generation Products, E-Zigarette und Vape in den vergangenen Jahren ist der Umzug nach Dortmund ein folgerichtiger Schritt“, erklärt Jessica Bergmann, Gründerin der B2C-Messe VapersCom.