überstehen,der zweite Lockdown aber bringt jetzt viele Betriebe an die Grenzen ihrer Existenz", so der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Jörg Lehmann, und der Präsident des Verbandes der Privaten Brauereien Deutschland, Detlef Projahn, in einer gemeinsamen Erklärung.
Gerade die Brauwirtschaft sei in erheblichem Umfang von der Schließung der Gastronomie und des Festbetriebs betroffen: Für viele Brauereien sei der Anteil an den Umsätzen von Fassbier, aber auch alkoholfreien Bieren und anderen Getränken, den sie über den Vertriebsweg Gastronomie tätigen, unersetzbar und überlebenswichtig. Je nach Ausrichtung des Betriebs könnten die Gastronomieumsätze bei mittelständischen, regionalen Brauereien bis zu 100 Prozent des Gesamtumsatzes betragen. Der von Brauereien im Handel erzielte Umsatz könne den Wegfall des Gastronomiegeschäftes nicht annähernd ausgleichen.