Ziel der Kooperation sei es, bis zum Jahr 2025 an mindestens 100 Märkten Schnellladehubs mit vier bis acht Ladepunkten und bis zu 300 kW Ladeleistung aufzubauen. Die Märkte der Rewe Group seien ein guter Standort für die Ladeinfrastruktur, da sie ein natürlicher Hub für Mobilität, sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten darstellen.
Total Energies werde je nach Standort bedarfsgerechte Ladetechnik einsetzen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden.
„Unser Ziel ist es, Ladeinfrastruktur dort zu errichten, wo die Fahrzeuge stehen. In nur 20 bis 30 Minuten können, je nach Fahrzeug und Ladestand, Ökostrom für bis zu 300 km nachgeladen werden", sagt Jan Petersen, Geschäftsführer der von Total Energies Charging Solutions Deutschland. Telerik Schischmanow, CFO der Rewe Group, ergänzt: „Der Einzelhandel spielt eine zentrale Rolle für den Hochlauf der alltagstauglichen E-Mobilität.“
Darüber hinaus seien Schnellladepunkte ein weiterer Anreiz vor Ort einzukaufen. Im Rahmen der eigenen Klima-Ambitionen plane Rewe, bis 2025 bundesweit insgesamt 6.000 Ladepunkte an bestehenden Eigentumsobjekten und Mietobjekten sowie Neubauten zu installieren. Die Partnerschaft mit Total Energies leiste dazu einen wichtigen Beitrag.
