Der Schritt wird mit unterschiedlichen strategischen Auffassungen begründet. Einen Nachfolger gibt es den Angaben zufolge noch nicht. Die Bitburger Braugruppe litt in der Pandemie wie die gesamte Branche unter den Einschränkungen in der Gastronomie und bei Veranstaltungen. Vor allem die Stammmarke Bitburger und König Pilsener wurden nach Angaben für das Jahr 2020 hart getroffen.
Dahm war seit September 2016 Geschäftsführer Marketing, Vertrieb und Strategie sowie auch Sprecher der Geschäftsführung der Braugruppe. Seit Anfang Mai setzte die Braugruppe im deutschen Heimatmarkt zwar Preiserhöhungen um, die schon im vergangenen Jahr angekündigt worden waren.