Die Fahrerinnen und Fahrer, die sogenannten Rider, seien vom Stellenabbau nicht betroffen, betonte ein Sprecher. In welchem Land die meisten Mitarbeiter gehen müssen, war zunächst nicht bekannt.
Gorillas will eigenen Angaben zufolge mit dem Schritt vor allem Kosten sparen, um langfristig profitabel zu werden. Rasantes Wachstum sei somit kein strategisches Ziel mehr. Fortan soll sich das Geschäft auf die fünf Kernmärkte Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Großbritannien und die USA konzentrieren. Bislang ist Gorillas darüber hinaus in Italien, Spanien, Dänemark und Belgien aktiv. Wie es auf diesen Märkte weiter gehe, werde derzeit geprüft, hieß es.