Damit sei Corona Extra die erste internationale Getränkemarke mit einem "Netto-Null-Plastik-Fußabdruck", weil sie mehr Plastik aus der Umwelt zurückgewinne als sie freisetze, sagt das Unternehmen. .
Auf Grundlage der ursprünglichen Produktion und Wiederverwendung von 208.700 Kästen wurden nur für Deutschland 82 Tonnen Kunststoffabfälle der maritimen Industrie berechnet. Durch die Verwendung sei eine gleichbleibende Qualität bei der Herstellung des Kastens gewährleistet, und damit auch seine hohe Langlebigkeit.
Was den nachhaltigen Kasten-Newcomer laut Inbev noch von seinen Vorgängern anbieterübergreifend unterscheide, sei das so genannte „Riptide Finish“. Damit gleich kein Kasten dem anderen. Dies führe zu einem perfekt unperfekten Look, der ihn zum Eyecatcher im Lebensmitteleinzel- und Getränkehandel macht", sagt der Brauer. Dies sei das Ergebnis einer "einzigartigen Veredlungstechnologie, die nach über sechs Jahren Forschungsarbeit patentiert wurde".