Huber führt seit Oktober 2020 die SFCC und hatte zuvor selbst einige Jahre einen Coffee-Shop von San Francisco Coffee Company als Franchisenehmer betrieben. Dem Unternehmen sei es inzwischen gelungen, wieder an 15 Standorten, von Passau bis Sylt, vertreten zu sein, sagt er. „Wir stehen für ein partnerschaftliches Konzept, das den Franchisenehmern viel unternehmerische Freiheit und Eigenverantwortung lässt“, so Huber weiter.
Neben dem Stand-Alone-Konzept hat das Unternehmen ein Shop-in-Shop-Konzept, beispielsweise für Tankstellen entwickelt, das laut Unternehmen "mit geringem Aufwand und Invest in bestehende Standorte zu integrieren" sei. Zudem biete es Franchisenehmern viel Flexibilität und Eigenverantwortung im Betrieb.
Bei der San Francisco Coffee Company soll das Produkt Kaffee im Fokus stehen. Die Kaffeebohnen für die Sorten Bio Espresso Golden Gate (50 Prozent Arabica , 50 Prozent Robusta) und Bio Crema Union Square Röstkaffee (90 Prozent Arabica, 10 Prozent Robusta) würden in Indien und Südamerika angebaut. Wichtig bei der Auswahl der Vertragspartner sei die möglichst nachhaltige Bewirtschaftung der Anbauflächen und faire Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Der Kaffee werde exklusiv für San Francisco Coffee Company von der familiengeführten Rösterei Dinzler hergestellt.