„Damit sind wir sehr zufrieden für das vergangene Jahr.“ Zähle man nur die alkoholhaltigen Biere, fuhr das Unternehmen ein leichtes Minus von 0,4 Prozent ein. Aber auch das ließe sich ertragen, sagte Tembrockhaus mit Blick auf die bundesweiten Zahlen. Trotz der relativ guten Absatzzahlen hat sich die Corona-Pandemie dennoch auf das Ergebnis ausgewirkt. „Normalerweise sagen wir gar nichts über Ergebnisse und Profit,“ sagte Tembrockhaus. Er wolle aber eine Richtung geben: „Das Ergebnis ist mehr als 30 Prozent im Minus.“ Es habe Corona bedingt viele Kleinigkeiten gegeben, die viel Geld gekostet haben. Für dieses Jahr gibt Tembrockhaus eine verhaltene Prognose ab. Es werde nicht besser, aber «"ch hoffe, es wird eben auch nicht schlechter."