Das Waschgeschäft bleibt bei den Pächtern. Zudem werden wohl die Pächter-Einkommen gedeckelt. Grund für die Veränderungen sind offenbar Absatz-Probleme in den Rewe To-go-Shops. Gegenüber der Tageszeitung ‚Die Welt‘ räumte Aral-Vorstandschef Patrick Wendeler ein, dass Tankstellenpächter teilweise große Mengen an Lebensmitteln aus den Shops vernichten müssten: „Wir haben unsere Schlussfolgerungen daraus gezogen.“ Das unternehmerische Risiko liegt künftig bei Aral. Ein Flop sei das Modell nicht. „Das Gegenteil ist der Fall“, sagte der Aral-Chef. In den Rewe-To-go-Shops sei der Umsatz im Durchschnitt um mehr als 15 Prozent gestiegen.