Die Bauarbeiten an der rund 22 Meter hohe Halle wurden im August vergangenen Jahres aufgenommen. Trotz erschwerter Bedingungen durch das Coronavirus startet die Produktion wie geplant noch in diesem Monat. „Unser Werk in Trier hat im JTI-Konzern einen besonderen Stellenwert. Wir sind eines von nur zwei Werken, in denen alle Produktionsschritte abgebildet werden – von der Rohtabaklagerung über die Aufbereitung und Verarbeitung des Tabaks bis zum fertigen Produkt,“ sagt Werksleiter Peter Kilburg. Die Investition die ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Trier. Weitere Investitionen in den Standort sind auch für die kommenden Jahre geplant.