Obwohl während der gesamten Corona-Krise der Lebensmittelhandel, Drogerien und Apotheken nie geschlossen hatten, legte im Onlinehandel das Cluster „täglicher Bedarf" nach Angaben des bevh prozentual am stärksten zu. Der gesamte Online-Umsatz dieser Warengruppe stieg im Jahr 2020 auf 6,89 Milliarden Euro inklusive Steuer mit einer Steigerung von 40,9 Prozent. Der Brutto-Umsatz aller Waren im E-Commerce ist im vergangenen Jahr von 72,6 Milliarden Euro auf 83,3 Milliarden Euro gestiegen, so der Verband. Christoph Wenk-Fischer, bevh-Hauptgeschäftsführer: „Wir blicken im E-Commerce auf ein sehr forderndes, komplexes und unkalkulierbares Jahr zurück.“ Die Branche habe bewiesen, dass E-Commerce offen für alle, sicher und vielfältig sei.