Nach Medienberichten sollen mehrere Standorte geschlossen werden, hunderten Mitarbeitern solle gekündigt werden. Das Blatt beruft sich auf die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). In Berlin, Leipzig und Bochum seien Mitarbeiter der Durstexpress-Standorte über ihre Kündigung informiert worden. Ihnen sei angeboten worden, sich neu bei Flaschenpost zu bewerben. „Die Mitarbeiter sind stinksauer. Der Umgang ist eine Frechheit“, so die Gewerkschaft. Die Oetker-Gruppe hatte den Lieferdienst Flaschenpost im vergangenen Jahr übernommen und mit dem eigenen Online-Getränkelieferdienst Durstexpress.de zusammengelegt.