Im Drogeriebereich lag das Plus demnach bei 46,7 Prozent und bei Medikamenten betrug der Zuwachs 53,5 Prozent. In diesen Bereichen spielte der Online-Handel bislang allerdings eine vergleichsweise geringe Rolle, so dass das stürmische Wachstum auf niedrigem Niveau stattfand, sagt der bevh.
Auch in Bereichen, in denen sich der Online-Handel schon erhebliche Marktanteile gesichert habe, seien die Wachstumsraten bemerkenswert gewesen. So wuchs der Online-Handel mit Bekleidung im Weihnachtsquartal um rund 26 Prozent. Zwölf Monate zuvor hatte das Plus noch bei sechs Prozent gelegen.