Mit dem Kauf der Marke entwickele Valora ihr aktuell mehrheitlich im Take-Away betriebenes Food-Service-Portfolio weiter und erschließe sich einen neuen Markt. Im Zusammenschluss mit Frittenwerk will das Unternehmen von der Entwicklung des Fast-Casual-Segments mit seinem im Vergleich zum Gesamtmarkt überproportionalen Wachstum profitieren. Im Gegenzug soll das Frittenwerk im Verbund mit Valora weiter gestärkt und das Wachstum beschleunigt werden. Es sei geplant, dass aktuell 27 Standorte große Netzwerk bis 2025 zu verdoppeln und im Zuge dessen das Ergebnis zu verdreifachen.