Die Tochtergesellschaft der Deutsche Bahn, DB Station&Service, hat begonnen angesichts der Corona-Krise vorübergehend auf die Miete in ihren Bahnhöfen, zu verzichten, so Medienberichte.
Die Fraport AG arbeitet an der Akzeptanz aber auch an der Umsatzentwicklung ihres digitalen Marktplatzes am Airport Frankfurt. Dazu gehören Verbesserungen des technischen und des Service-Angebotes.
Das Schweizer Handelsunternehmen Valora gewinnt die Ausschreibung der schweizerischen Bundesbahnen für sämtliche 262 Kiosk- und Convenience-Flächen per 2021 und erweitert das Netzwerk um 31 Verkaufsstellen.
Einen weiteren Ausbau ihrer Partnerschaft haben der Verkehrsgastronom und Convenience-Händler SSP – The Food Travel Experts und die Deutsche-Bahn-Tochter DB Station & Service vereinbart. Inhaltlich geht es um die Unterzeichnung von 60 neuen Mietverträgen sowie um die Verlängerung zahlreicher bestehender Verträge.
Nach den Convenience Aktivitäten, die Aldi bereits hier zu Lande unternommen hat, macht das Unternehmen jetzt in Sachen C-Stores ernst. An einem Schweizer Bahnhof wurde kürzlich der erste echte 240 qm-C-Store eröffnet. Dieses Format könnte auch nach Deutschland kommen.
Der Schweizer Convenience-Konzern Valora hat sich neu aufgestellt. So sollen Kompetenzen gebündelt und Akquisitionen erleichtert werden. Aber auch Mitarbeiter gehen Valora verloren.
Casualfood steigt auf der Umsatzleiter weiter hoch. Das vergangene Jahr schloss der Frankfurter Verkehrsgastronom mit einem 11-prozentigen Umsatzplus auf 57,3 Millionen Euro (netto) ab.
Foodvenience nennt Valora kurz die Trends im C-Kanal. Wie diese in der Praxis umgesetzt werden, zeigen die Schweizer am Berner Bahnhof mit der Eröffnung des modernisierten Avec-Formats.
Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert stärkt ihre Präsenz außerhalb der Bahnhöfe mit 40 neue Presse-Shops. Aber auch das Geschäft in Gleisnähe bekam Zuwachs.
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